Lerncoaching

Lerncoaching ist keine Nachhilfe.

Es geht auch nicht um das Aufholen von versäumtem Stoff, sondern um das Erkennen der eigenen Stärken und Ressourcen. 

Wir beginnen mit Fragen wie…. Was kannst du? Was läuft beim Lernen schon gut? 

„Ändere nicht die Dinge, die gut laufen, behalte sie bei“. Wir beschäftigen uns mit „dem Stress Typ“, dem Selbstwert, dem Selbstbild und was das alles mit dem Lernen zu tun hat. Es geht um die Motivation zum Lernen, warum sie verloren gehen kann und wie sie neu entflammt werden kann. Wie Hindernisse genommen werden können und warum es so schwer ist, den eigenen Schweinehund an die Kette zu legen. Wir stärken die Ressourcen und ermutigen, neue Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen. Wir stellen Tools der Zeitplanung und Priorisierung vor. 

Die Teilnehmenden machen ihren eigenen Plan und unterstützen sich gegenseitig. Das Lerncoaching geht über 8 Termine mit jeweils 90 Minuten.

Zur Anmeldung

Theater Projekte in den Ferien

Seit langem besteht eine enge Kooperation und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Jugendkulturarbeit des evangelischen Dekanats der Stadt  Darmstadt und KOMM. Gemeinsam führen wir regelmäßige Theaterprojekte in den Herbst-, Oster- und Sommerferien durch. 

Es nehmen Kinder und Jugendliche  aus unterschiedlichen Schulen und Schulformen unseres Quartiers teil. Das ergibt jedes Mal eine bunte Mischung und es lernen sich Jugendliche kennen, die sich außerhalb ihrer jeweiligen Schule nie begegnen würden. So können sich Kinder und Jugendliche  aus der Haupt-und Realschule, der Förderschule und den Gymnasien begegnen und zu einem Team werden.

Die Theaterprojekte finden immer unter einem Motto statt, wie zum Beispiel "Mach mal ordentlich Wind!"  oder "Alle Wege führen nach ...“ . 

Es ist ein „Theater-Wanderprojekt“, das heißt, dass sich die Gruppe immer an einem anderen Ort des Stadtteils trifft, so zum Beispiel  in der Petrusgemeinde, der Lichtenbergschule, im Prinz-Emil-Garten und, als festen Ort, immer im „Jugendhaus *huette“ und  bei „KOMM“. Dadurch gelingt es, dass die Teilnehmer:innen mehr über unseren Stadtteil und seine Angeboten erfahren können. Die Mitspieler:innen lernen sich zu Beginn des Projektes mit verschiedenem Namensspiele kennen und setzten verschiedene Sprech-, Körper- und Atemübungen um. Sie improvisierten Szenen und gestalteten Experimente im öffentlichen Raum. So wird manchmal auf dem Pausenhof der Wilhelm-Leuschner-Schule, in der Orangerie und oder im Jugendhaus *huette* geprobt. Ziel ist es, dass die Schüler: innen in Kontakt miteinander kommen und den Stadtteil besser kennenlernen und am Schluss ein eigenes kleines Stück erarbeitet.